Mieten Sie Räumlichkeiten in einem Filmtheater oder einem Multiplex und erhöhen Sie die Aufmerksamkeit und Attraktivität Ihrer Veranstaltungen - innerhalb und außerhalb des Kinos.Auf Tagungen und Kongressen, auf Messen und Präsentationen, in Schulungen und Seminaren - die angenehme Atmosphäre im Entertain- ment-Umfeld fördert das Interesse und die Aufmerksamkeit sowohl Ihrer Mitarbeiter und Partner als auch Ihrer Kunden und Interessenten. Die Umsetzung Ihrer Vorgaben und Wünsche erfolgt individuell und flexibel vor Ort. Bei der Durchführung Ihrer Veranstaltung unterstützen wir Sie selbstverständlich mit vorhandener Technik, Service-Personal und den guten Kontakten zu lokalen Partnern, die Ihnen zusätzlichen Service und Dienstleistungen ermöglichen.
Die EKINOS bestehen aus acht individuellen Kinosälen, deren Name jeweils mit einem „E“ beginnt – daher der Name EKINOS. Alle Kinosäle sind klimatisiert, mit bequemen Sitzen, Dolby Digital-Ton und bester Kinotechnik ausgestattet. Seit Januar 2014 verfügen alle Kinos über einen Digitalen Projektor (Dolby), in den Sälen ELYSEE 1 und ELYSEE 2 werden auch Filme in neuester 3-D-Technik gezeigt. In den größten Sälen EUROPA und ELYSEE 1 wurden die analogen Projektoren zusätzlich erhalten, so können weiterhin auch 35-mm-Filme gezeigt werden. Die Geschichte der EKINOS begann am 29. August 1952, als Ludwig Reichard, Großvater des heutigen Inhabers Prof. Klaus Jaeger, an der Frankfurter Hauptwache ein Erstaufführungstheater, den „Europa Palast“ eröffnete - die heutigen EKINOS. Nach dem "Eden-Filmtheater" war dies sein zweites Lichtspielhaus in Frankfurt. Im Erdgeschoss befand sich das Foyer mit Kasse und Garderobe. Über die breite Treppe gelangte man zum Parkett mit rund 1150 Sitzplätzen im ersten Stockwerk. Im 2. Obergeschoss erstreckte sich freitragend bis zur Hälfte des Raums der Balkon (Rang). ESPLANADE 1Zur Eröffnung berichtete die Frankfurter Presse über eine besondere technische Neuheit: den Bauer B 12 Kinoprojektor. Kurz vor seinem Tode baute Ludwig Reichard den zweiten Saal, das „Esplanade“ (heutiges: ESPLANADE 1), im Untergeschoß des Filmtheaters an der Hauptwache. 1954 übernahm seine Frau Luise Reichard die Leitung, die sie 1966 an ihre Tochter Liselotte Jaeger übergab. Liselotte Jaeger baute ab den 70er Jahren das Unternehmen zum „Kinocenter an der Hauptwache“ aus und erweiterte das Kino um sieben Säle: ELYSEE 1 (1970), EDEN (1978), ELITE, ESPRIT 1 und ESPRIT 2 (1979), ELYSEE 2 und ESPLANADE 2 (1988). Nach dem Tod von Liselotte Jaeger im Jahr 2002 übernahmen ihr Sohn Prof. Klaus Jaeger und seine Frau Gabriele Jaeger bis heute die Führung des Kinobetriebs in der Stadtmitte Frankfurts.
Verantwortlicher nach §5 TMG :
Petra Seip