Bacchuskeller

Bacchuskeller – Locationbeschreibung

Weingott Bacchus, die Inkarnation des übermütigen Zechers, thront auf einem barocken Fass und prostet den Gästen fröhlich zu. Der lustige hölzerne Knabe beeindruckte schon den Dichter Hauff. Der 1620 angelegte Bacchuskeller wird heute gerne für Familien- und Firmenfeste genutzt. An den Wänden finden sich Fresken von Karl Dannemann, einem Meisterschüler von Max Slevogt. Ein Fresko in einer Nische des Kellers, dem sogenannten „Schwarzen Loch“ zeigt das schauerliche Schicksal des Zimmermeisters Barthold, der voll des guten Weines sein Leben an den Tod verspielte. Der Bacchuskeller verfügt über eine eigene Garderobe, Toiletten und Theke für die Getränkeausgabe. Bei einer Gästeanzahl bis zu 148 Personen, können wir die Bestuhlung an runden Tischen a 10-12 Gästen vornehmen. Empfangsbereich mit Stehtischen, individuelle Raumgestaltung möglich. An den Bacchuskeller grenzen die Räume Schatzkammer und Zunftstube, die sich optional als Buffetraum mit Rundgang nutzen lassen.